Am Samstag, den 18. November haben wir uns, als Vorbereitung auf das Adventskonzert im Dezember, in unserem Probelokal getroffen und fleißig den ganzen Tag geübt. Die Verpflegung zu den Kaffeepausen und der Mittagspause war vorzüglich! (Danke nochmal an alle Kuchenbäckerinnen 😉)
Nach der obligatorischen Aufwärmgymnastik und dem Einsingen ging es los. Unsere Chorleiterin Monika hat uns mit Schwung und Enthusiasmus durch unser Repertoire geführt. Ja, und das Eine oder Andere wurde dann schon auch genauer unter die Lupe genommen...
Auf jeden Fall hat es wieder sehr viel Spaß gemacht, wenn aus den einzelnen Stimmen Sopran, Alt, Tenor und Bass am Ende des Tages der tolle Klang eines gemischter Chores zu hören war!
Am Samstag, den 24. Juni, ging es mit dem Mannschaftsbus der Ulmer Basketballer ostwärts nach Markt Rohr in Niederbayern. Dort besichtigten wir die Kirche Maria Himmelfahrt der Benediktinerabtei Rohr, deren Ausschmückung das erste architektonische Werk von Rang des Architekten, Stuckateurs und Bildhauer Egid Quirin Asam (1692 – 1750) war.
Nach einer kurzen Kaffeepause mit Butterbrezeln ging es weiter nach Kehlheim. Von hier fuhren wir mit dem Schiff donauaufwärts durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg, wo wir, nach einer kurzen Besichtigung der von den Brüdern Asam vollendeten Kirche, im Biergarten der Klosterschenke Mittag machten.
Nach dem Mittagessen fuhren wir mit unserem Bus weiter zur Befreiungshalle auf dem Michelsberg über Kehlheim. Diese ließ König Ludwig I. als Gedenkstätte für die siegreichen Schlachten gegen Napoleon in den Befreiungskriegen 1813 – 1815 und als Mahnmal für die Einheit Deutschlands errichten.
Von Kehlheim aus fuhren wir dann zu unserer letzten Station
nach Schrobenhausen, wo wir ein ausgezeichnetes Abendessen zu
uns nahmen.
Nach einer angenehmen und unterhaltsamen Rückfahrt kamen wir
denn gegen 21.00 Uhr wieder wohlbehalten in Senden an.
Ein herzliches Dankeschön unserem Organisator Gerd für diesen interessanten Ausflug!
Auszug aus der
Vereinsgescichte
Am 15. April 1899 gründeten 55 sangesfreudige Männer unserer damals noch kleinen Gemeinde den Gesangsverein "Frohsinn". Ab 1908 gab es in Senden einen zweiten Chor, welcher den Namen "Evangelischer Männerchor" führte. Im Jahre 1924 wurde dieser Chor in MGV "Liederkranz" Senden umgetauft.
Beide Chöre schlossen sich am 17. Dezember 1933 zum MGV "Sängertreu" zusammen und traten dem Deutschen Sängerbund bei. Der erste Auftritt der "Sängertreu" erfolgte im Mai 1934 beim Gausängerfest in Illerrieden, an dem der Verein mit 96 Sänger teilnahm.
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Fotos von
oben nach unten:
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Webseite: Jörg Janköster / pixelio; 2023
Kameradschaftsabend: GR, IB, HH; Adventskonzert: GR, IB;
Probensamstag: GR; Jahresausflug: GR; 2022: Jubilare, Nikolaus,
Jahresausflug: GR; Gruppenbilder: Auszug aus der Chronik zur
100-Jahr-Feier